„Bis zum 18. September regnete es durch, das Artilleriefeuer der Franzosen nahm zu, alle Ortschaften lagen unter Feuer und wurden langsam zusammengeschossen. I,/124 hatte Verluste, größer aber als durch feindliche Einwirkung waren die Ausfälle durch ruhrartige Krankheitserscheinungen. Das nasse Wetter, die fehlende Unterkunft, die Verpflegung meistens aus frisch geschlachtetem Fleisch zubereitet, waren die Ursachen.“
aus: „Das Infanterie-Regiment König Wilhelm I (6. Württ.) Nr. 124 im Weltkrieg 1914–1918“, Stuttgart 1921
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