„Am 28.
Oktober wurde die gesamte Südfront des Regiments durch einen wohlgelungenen
Sturmlauf von 5 Kompagnien nach kurzer Artillerievorbereitung um ein
beträchtliches Stück nach Süden vorgeschoben. der Gegner, vier verschiedenen
Regimentern angehörend (Infanterie-Regiment Nr. 51, 128, 148, 248), verlor
außer einer Anzahl von Gefangenen 3 Maschinengewehre und eine große Anzahl von
Toten und Verwundeten, namentlich bei den mit großer Tapferkeit unternommenen
Gegenangriffen.“
aus: „Das neunte Württembergische Infanterie-Regiment
Nr. 127 im Weltkrieg 1914–1918“, Stuttgart 1920
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