„Abgesehen
von den kleinen, unvorbereiteten Angriffen von Kompagnien und Zügen in den
Monaten Oktober und November, die trotz der allenthalben an den Tag gelegten
Angriffsfreudigkeit keinen wesentlichen Erfolg zu erzielen vermochten,
herrschte damals nach den Begriffen, wie sie sich später herausgebildet haben,
tiefe Ruhe. Tagelang fiel oft von beiden Seiten kein Schuß. Verbrüderungsversuche,
wie sie insbesondere von den Franzosen angestrebt wurden, blieben auf Befehl
unbeantwortet.“
aus: „Das Infanterie-Regiment „Kaiser Wilhelm, König
von Preußen“ (2. Württemb.) Nr. 120 im Weltkrieg 1914–1918“, Stuttgart 1922
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