„Der
Arbeitsdienst in Feuer und Dreck, der nur einmal durch eine vierzehntägige Ruhe
in Champineulle vom 23. Januar bis 7. Februar unterbrochen wurde, stellte bei
dem meist schlechten Wetter große Anforderungen an die Widerstandskraft. Vom
November bis zur Ablösung am 24. April verlor das Bataillon 10 Tote und 94
Verwundete. Besonders stark war die Beschießung und die Verluste im März und
April, so daß man jetzt noch nach dem Arbeitsdienst daran ging, Stollen zu
bauen, ( … ).“
aus: „Das Württembergische Landwehr-Infanterie.-Regiment
Nr. 124 im Weltkrieg 1914–1918“, Stuttgart 1920
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