„Die
Bataillone unmittelbar am Feind hatten in sich eine gewisse Tiefengliederung,
so daß zur Schonung der Mannschaften schon innerhalb der Unterabschnitte ein
Wechsel zwischen vorderster und zweiter Linie eintreten konnte. Das
Reservebataillon litt gleich den
Kampfbataillonen unter feindlichem Artilleriefeuer. Schon am 25. März,
also kurz nach dem ersten Einsatz, verloren wir durch Artilleriebeschuß den
Hauptmann d. L. Henzler.“
aus: „Das Infanterie-Regiment „Kaiser Friedrich,
König von Preußen“ (7. Württ.) Nr. 125 im Weltkrieg 1914–1918“, Stuttgart 1923
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