„In
den nächsten Monaten gingen die üblichen Pionierarbeiten ihren Weg; hinzu
traten noch Stollenanlagen für den Minenkrieg. Artilleriebeschießungen
forderten ihre Opfer. So stirbt am 24. Januar 1915 der Pionier Kästle infolge
Verwundung, am 25. Januar fällt der Pionier Lang, am 15. Februar stirbt der Pionier
Mattes infolge Verwundung, am 12. April wird Pionier Schelling durch eine französische
Sprengung verschüttet und getötet, desgleichen am 17. April Pionier Theurer
durch einen eingedrückten Unterstand, während Pionier Gehr durch eine
französische Wurfmine fällt.“
aus: „Das württembergische
Pionier-Bataillon Nr. 13 im Weltkrieg 1914–1918“, Stuttgart 1927
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