„Binarville und
die Hauptstraße lagen zu unregelmäßigen Zeiten unter Feuer, so daß zum Beispiel
der Regimentsstab beim Durchschreiten des Dorfes den tüchtigen Sergeanten Feil
durch Verwundung einbüßte; auch wurde unterwegs der Gefr. Wunsch der 6./49
tödlich verwundet.“
aus:
„Das 3. Württembergische Feldartillerie-Regiment Nr. 49 im Weltkrieg
1914–1918“, Stuttgart 1922
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