„In
der Nacht vom 7. zum 8. April entwickeln sich lebhafte Artilleriegefechte in
den Abschnitten B und C. Im Priesterwalde wird mit Handgranaten und Minen
gekämpft. Während auch weiterhin im Priesterwalde hartnäckige Kämpfe, Angriffe
und Gegenangriffe, stattfinden, flaut die Gefechtstätigkeit in dem Abschnitt B
ab.“
aus:
„Die 51. württ. Ersatz-Infanterie-Brigade im Weltkriege 1914–1917“, Stuttgart
1926
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