„Das Regiment war
nun am weitesten gegen Ypern vorgedrungen. Patrouillen zum Anschlußregiment 132
stellten fest, daß dieses – wohl infolge Artilleriebeschießung – seine
vordersten Gräben geräumt hatte. So konnten sich die Engländer wieder im Park
und in den Trümmern von Hooge festsetzen, uns höchst ungemütlich mit
M.-G.-Feuer flankierend. Damalige Versuche, Hooge dauernd zu nehmen,
scheiterten; gar oft wechselte es den Besitzer.“
aus:
„Das Württembergische Reserve-Inf.-Regiment Nr. 248 im Weltkrieg 1914–1918“
Stuttgart, 1924
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