„5. bis 7. Mai
brachten wenig Veränderung: I. Bataillon hatte jedoch mehr und mehr unter
einsetzendem Artilleriefeuer zu leiden. II. Bataillon war wieder in den Nonne
Boschen vorgezogen worden, baute dort Deckungen und schaffte Material für
vorderste Linie herbei, III. Bataillon –.vom 4. bis 7. bald Brigade- bald
Divisionsreserve – hatte Aufräumungsarbeiten und sammelte Beute in den
verlassenen englischen Stellungen. Zu sofortigem weiteren Vorgehen auf den
Gegner kam es leider nicht. Diese Gelegenheit benützte er, sich auf Höhe 50
südwestlich Eksternest einzugraben und Hindernisse anzulegen.“
aus:
„Das Württembergische Reserve-Inf.-Regiment Nr. 248 im Weltkrieg 1914–1918“
Stuttgart, 1924
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