„Den 17. Juni
benützt die Kompagnie dazu, um sich in der Reservestellung einzuschanzen. Das
feindliche Artilleriefeuer setzt wieder verstärkt ein und bringt der Kompagnie
Verluste. Um 5 Uhr nachmittags erhält sie Befehl, in die stark beschossene
Stellung einer Jäger-Kompagnie in der Wüstenrunz einzurücken. Man befürchtet
dort einen Angriff und die Kompagnie verbringt die Nacht in Stellung. Der Franzose
greift jedoch nicht an.“
aus: „Die
Geschichte der Württembergischen Gebirgsschützenׅ, Stuttgart 1933
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