„Am 1. Juli, 11.30
Uhr vormittags, 1.30 und 3 Uhr nachmittags versuchten die Fran-zosen mit
Handgranatenangriffen nach Artillerievorbereitung die neue Stellung
anzugreifen, sie wurden abgewiesen. An diesem Tag ereignete sich im
Pionierdepot des Regiments ein bedauerlicher Unglücksfall. Infolge
Unvorsichtigkeit gingen 45 Handgra-naten los, 3 Mann des Regiments wurden
getötet, 8 meistens schwer verwundet.“
aus:
„Das Infanterie-Regiment „König Wilhelm I“ (6. Württ.) Nr. 124 im Weltkrieg
1914–1918ׅ, Stuttgart 1921
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