„8. Juli
Leutnant Prinz
Schaumburg tritt zur Schützen-Eskadron. 4.15 bis 5.15 Uhr nachmittags schweres
feindliches Granat- und Schrapnellfeuer auf die Stellung des 4. Zuges. Ein
Gefreiter der 4. Eskadron schwer verwundet. Wie an den vorhergehenden Abenden
werden von der Eskadron dem III. Bataillon 119 Patrouillen zur Verfügung
gestellt, die sich freiwillig gemeldet hatten. Es gelingt den Patrouillen am 7.
und 8. die feindlichen Drahthindernisse zu durchschneiden und bis nahe an die
feindlichen Gräben vorzu-dringen.
9. Juli.
Schweres
Artilleriefeuer. Keine Verluste.“
aus:
„Bilder aus der Geschichte de Ulanen-Regiments König Wilhelm I (2. Württ.) Nr.
20
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