„Im Monat August
allein gingen 5000 Granaten auf die Stellungen des Regiments nieder, die einzig
und allein dem Zwecke dienten, die Ruhe im Abschnitt zu stören. Zu allen Zeiten
fuhren sie schlagartig bald in die eine, bald in die andere Stellung ohne ersichtbare
andere Absicht, als Schaden und Unruhe zu stiften. Erfreulicherweise sind die
Verluste äußerst gering. Aber man sehnte sich doch darnach, wenn auch nur ein
paar Tage, ausschnaufen und aus den Kleidern kommen zu können.“
aus: „Das
Württembergische Landwehr-Inf.-Regiment Nr. 119 im Weltkrieg 1914–1918“,
Stuttgart 1923
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