„So sehr der
Morgennebel im September bei Tage das Arbeiten außerhalb der Gräben begünstigte
und hierzu herausforderte, so verhängnisvoll konnte dieser Umstand für die
Besatzung werden, weil im Drange der Arbeit leicht der Zeitpunkt zum
rechtzeitigen Indeckunggehen beim Verschwinden des Nebels versäumt wurde, was
leider bemer-kenswerte Verluste zur Folge hatte.“
aus: „Das
Württembergische Infanterie-Regiment Nr. 478 und seine Stammtruppen
Brigade-Ersatz-Bataillone Nr. 51, 52, 53 und Ersatz-Infanterie-Regiment Nr.
51“, Stuttgart 1924
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