„Nach
wohlverdienten Wochen der Ruhe bezog das Regiment am 17. September wieder seine
alten Stellungen vor Ypern. Rasch gewöhnte man sich wieder ans Schützen-grabenleben,
zumal man ja mit den örtlichen Verhältnissen von früher her vertraut war.“
Die Württembergische Armee hatte im Weltkrieg 1914 bis 1918 zwar nur einen Anteil von rund 4 % an den deutschen Streitkräften. Dennoch verging beinahe kein Tag ohne Verluste. Hier wird in losen Abständen durch die Veröffentlichung jeweils eines Schicksales an die Württembergischen Weltkriegsteilnehmer erinnert, die vor einhundert Jahren ihr Leben auf den Schlachtfeldern, auf den Verbandsplätzen, in den Lazaretten, in der Etappe, in der Heimat oder in Gefangenschaft lassen mußten.
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