„Die ersten vier
Monate im Abschnitte östlich des Mort Mare verliefen recht ruhig. Freilich
verging kein Tag und keine Nacht ohne Beschießung der Stellungen durch die
französische Artillerie, auch erhielten die Bereitschaftslager häufig Feuer,
aber es erfolgte kein Angriff, keine größere Unternehmung, nicht einmal ein
kleinerer Patrou-illenvorstoß der Franzosen. Den täglichen Beschießungen fiel
durchschnittlich auch alle Tage ein Mann tot oder verwundet zum Opfer.“
aus: „Das
Württembergische Infanterie-Regiment Nr. 478 und seine Stammtruppen
Brigade-Ersatz-Bataillone Nr. 51, 52, 53 und Ersatz-Infanterie-Regiment Nr.
51“, Stuttgart 1924
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