„Besonders starkes Feuer war am 24. Dezember: 1500 Schuß aller Kaliber bis
zu 24 cm meldete das Kriegstagebuch des Regiments. Die Stellung war beim Schloß
Thiepval und beim Granatloch stark beschädigt. Dazu regnete es noch, daß das
Wasser in den Lauf-gräben stand.“
aus:
„Das Württembergische Reserve-Inf.-Regiment Nr. 121 im Weltkrieg 1914–1918“
Stuttgart, 1922
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