„Die zweite Hälfte April und der Monat Mai brachten herrliches
Frühlingswetter. Da auch der Gegner mit dem Ausbau seiner Stellung sehr in
Anspruch genommen war, war die Kampftätigkeit gering. Tägliche Beschießungen
der beiden Artillerien gegenseitig, sowie Feuer auf beide vorderen Linien
verursachten einige Verluste. Der Gegner legte sein Feuer hauptsächlich auf die
Wasserburg und den Apfelhof. Auch die Bereitschaften Lorgies, Beau Puits,
Violaines und Zichorienfeld erhielten täglich Schrapnells und leichte Granaten.“
aus:
„Das Württembergische Reserve-Inf.-Regiment Nr. 246 im Weltkrieg 1914–1918“,
Stuttgart 1922
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