„Nach Ostern kam das Regiment nicht mehr recht zur Ruhe. Bis zum 25. Mai
finden wir die Bataillone unter häufigem Quartierwechsel bei Lagerbauten im
Hintergelände; zur Arbeitsleistung bei der 27. Division, bezw. der 26.
Feldartillerie-Brigade (I. Bataillon 29. April bis 21. Mai) und zur Aushilfe
bei anderen Regimentern in der Kampffront (II. Bataillon 9. Mai bis 15. Mai
beim Regiment 121, III. Bataillon 8. Mai bis 24. Mai beim Regiment 120). Die
noch verbleibende Zeit wurde zu Instandsetzungsarbeiten und zur Körperpflege
verwendet, aber auch zu Übungen am Werk Nachtigall an der Yperner Straße zwischen
Gheluvelt und Kruiseik.“
aus:
„Das Infanterie-Regiment „Kaiser Friedrich, König von Preußen“ (7. Württ.) Nr.
125 im Weltkrieg 1914–1918“ׅ,
Stuttgart 1923
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