„Die Stellung lag während des ganzen Tages unter einem langsamen,
gleichmäßigen Streufeuer. Zu einer lebhafteren Tätigkeit kam es nicht.
Das Hauptaugenmerk richtete sich auf die unterbrochene Verbindung in der
Hinden-burg-Stellung. Da dem Regiment nicht mehr genügend Leute zur Verfügung
standen und vom Nachbarabschnitt aus infolge Fehlens von Handgranaten ein
Eingreifen abgelehnt wurde, konnte die Verbindung nicht hergestellt werden. Die
dem Regiment zur Verfügung stehenden Truppen reichten gerade zur Besetzung der
Stellung aus.“
aus:
„Das 10. Württ. Infanterie-Regiment Nr. 180 in der Somme-Schlacht 1916“, Stuttgart
1917
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