„Die der Gruppe v. Watter unterstellte 1. Batterie bezog eine noch
unausgebaute Stellung im Hohlweg am Südausgang von Morval. Der Bau der Stollen
ging infolge der 3 m hohen steilen Böschung rasch vonstatten; ein großer
Nachteil der Hohlwegstellung war das lange Verweilen des Kampfgases bei den
immer häufiger vorkommenden Beschießungen mit Gasgranaten. Die Batterie wurde
mehrmals mit Fliegerbeobachtung beschossen und erlitt empfindliche Verluste;
unter anderem wurde der Batterieführer, Hauptmann Ströbel, am 11. August leicht
verwundet.“
aus: „Das
Württembergische Feldartillerie-Regiment König Karl (1. Württ,) Nr. 13 im
Weltkrieg 1914-1918“, Stuttgart, 1928
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