„Trotz des wiederholten Scheiterns der englischen Angriffe auf Guillemont
verstummte das Feuer in den folgenden Tagen nicht und gleich am 19. August
hatte auch das I. Bataillon, das mit der Herstellung des Anschlusses links und
rechts erhebliche Schwierigkeiten zu überwinden hatte, stärkere Verluste zu
verzeichnen. Zu einem Angriff schwang sich der Gegner an diesem Tage aber nur
weiter rechts auf, wobei es ihm in den Abendstunden gelang, sich in den Besitz
unserer ehemaligen Stellung nördlich Guillemont vom Bahnhof bis zum
Delvillewald zu setzen.“
aus: „Die
Ulmer Grenadiere an der Westfront“, Stuttgart 1920
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