„Die
letzten Monate dieses ereignisreichen Jahres verliefen für das Regiment ohne
besondere Kampfhandlungen, aber in beständigem Kampfe mit den Elementen gegen
die zerstörenden Einflüsse der Witterung, sowie in anstrengenden Arbeiten für
den Stellungsbau und zwar all dies unter dem fortgesetzten Streufeuer nebst
plötzlichen Feuerüberfällen des Feindes mit allen Kalibern, mit Kugel-,
Flaschen- und Torpedo-minen, Gewehrgranaten und Maschinengewehren. So gab es
leider immer wieder Verluste.“
aus:
„Das Württ. Infanterie-Regiment Nr. 180 im Weltkrieg 1914–1918“, Stuttgart 1921
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