„Dazu
kam noch, daß das Wetter umschlug: Regen, Dreck und Schlamm in Verbindung mit
den Weihnachts- und Neujahrstagen. sowie die sehr mangelhafte
Unterbringungs-möglichkeit in der Stellung, die erfrorene Füße und
Erkältungskrankheiten zur Folge hatte, drückten schwer auf die Gemüter. Dazu
schoß unsere eigene Artillerie fast täglich in oder hinter die eigenen Gräben:
7 Tote und 14 Verwundete durch eigene Artillerie-geschosse redeten eine beredte
Sprache darüber.“
aus:
„Das Württembergische Reserve-Inf.-Regiment Nr. 248 im Weltkrieg 1914–1918“,
Stuttgart 1924
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