„Im
Zusammenhang mit der gesteigerten infanteristischen Tätigkeit und infolge der
beim Frostwetter meist guten Sicht war auch die Artillerietätigkeit auf beiden
Seiten weit lebhafter, als am Ende des vorigen Jahres. Mit Fliegerbeobachtung
nahm der Geg-ner hauptsächlich unsere Batteriestellungen und rückwärtigen Linien
unter planmäßiges gut gezieltes Feuer, auch schwerer Kaliber, das teilweise zu
fühlbaren Geräte-Verlusten führte.“
aus: „Die 26.
Infanterie-Division im Weltkrieg 1914–18“, Stuttgart 1927
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