„Nach
Weihnachten kamen einige leichtere Wochen. Doch stellten die nächtlichen
Arbeiten im Februar 1917 bei Schnee und Kälte beiderseits des berüchtigten
„Granaten-tals“ bei Louvemont und nachher am Fosses-Riegel – oft genug in
schwerem feindli-chem Artilleriefeuer – wiederum die höchsten Anforderungen an
die Kräfte des Bataillons. Die Maschinengewehre waren indessen auf
verschiedenen Ständen einge-setzt. Die harte Arbeit und die schlechte Witterung
dieses dritten Kriegswinters brachten dem Bataillon viele Kranke, unter ihnen
auch der Kommandeur, Hauptmann Villinger.“
aus: „Landsturm
vor! Der mobile württembergische Landsturm im Weltkrieg 1914–1918“, Stuttgart,
1929
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