„Die
Schneeschmelze im März 1917 brachte der Grabenbesatzung und auch sonst bei den
dortigen Bodenverhältnissen für den Verkehr von und nach der Stellung den
bekannten widerwärtigen Kampf mit dem nassen Element. Das Ruhebataillon wurde
möglichst zu Exerzier- und Gefechtsübungen herangezogen.
Seit
unserer erfolgreichen Patrouillenunternehmung im Februar zeigte der Feind
gegen-über Remenauville viel Leben. Das feindliche Artillerie-und Minenfeuer
steigerte sich zeitweise erheblich; ebenso des Gegners Fliegertätigkeit.“
aus:
„Das Württembergische Infanterie-Regiment Nr. 478 und seine Stammtruppen
Brigade-Ersatz-Bataillone Nr. 51, 52, 53 und Ersatz-Infanterie-Regiment Nr.
51“, Stuttgart 1924
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