„Die am 12. April gegen unsere Nachbarn (31 und 125) unter
von feindlichen Fliegern mit Hupensignalen geleitetem Feuer, auch unter
Verwendung von Gas- und Nebel-granaten unternommenen Angriffe haben keinen
Erfolg. Das dabei auf unseren Regimentsabschnitt gerichtete Artilleriefeuer
erreichte zwischen 6 und 6.30 Uhr abends seinen Höhepunkt und kostete uns bei
dem gänzlichen Mangel an schußsicheren Unterständen 20 Tote und 60 Verwundete;
2 Maschinengewehre außer Gefecht gesetzt. Ein Trost für uns war der Abschuß von
6 feindlichen Fliegern über Biache.“
aus:
„Das Grenadier-Regiment „Königin Olga“ (1. Württ.) Nr. 119 im Weltkrieg 1914-1918“,
Stuttgart 1927
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