„Die III./49 war am 7. Mai nach Buissy in Alarmquartiere
gerückt. Die Batterien mußten noch an diesem Tage im Bereich der Gruppen F, G
und H Stellungen beziehen, ohne daß sie zur Feuertätigkeit gelangten. Dagegen
hatte am 11. die 8./49 durch zwei Schrapnellschüsse acht Verwundete, darunter
Kanonier Tröster und Gefr. Einselen tödlich. Am 13 marschierte die III.
Abteilung in die Ortsunterkünfte Wambai, Esnes, Haucourt und Cottenières.“
aus:
„Das 3. Württembergische Feld-Artillerie-Regiment Nr. 49 im Weltkrieg
1914–1918“, Stuttgart 1922
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