„Arbeit
und Verkehr in und zur Stellung, in welcher Verbindungsgräben fehlten, wurde in
diesem Stellungsabschnitt durch das manchmal starke und zeitlich
ungleichmäßige, daher überraschend kommende Artilleriefeuer,
Maschinengewehr-Strichfeuer, sowie durch Fliegerbomben ungemein beeinträchtigt.
Ablösung und Verpflegung gestalteten sich oft recht schwierig und verlustreich.
I. und II. Bataillon hatten am 10. Juni zusammen 6 Tote, 15 Verwundete. Auf den Straßen und in
den Ortschaften des Hintergeländes mahnte das oft weit reichende
Artilleriefeuer zur Vorsicht.“
aus:
„Das Grenadier-Regiment „Königin Olga“ (1. Württ.) Nr. 119 im Weltkrieg 1914-1918“,
Stuttgart 1927
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