„Mehr
als in anderen Stellungen bedachte damals der Gegner die Artillerie mit Feuer.
Besonders abends kam regelmäßig der dritte „englische Gruß“. Waren die dadurch
eintretenden Verluste auch nicht erheblich, so erhöhte die Beschießung
jedenfalls nicht die Freude am Dasein. Auch Gasbeschuß war ziemlich häufig.“
aus:
„Das 2. württ. Feldartillerie.-Reg. Nr. 29 „Prinzregent Luitpold von Bayern“ im
Weltkrieg 1914–1918“, Stuttgart 1921
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