„Neben
dem heftigen Artilleriefeuer waren besonders lästig die nächtlichen Gasgranaten
des Feindes, die immer wieder zwangen, zur Gasmaske zu greifen, umso mehr, als
ein neben dem Bataillon arbeitender Truppenteil, der vom Gas überrascht wurde,
gegen 100 Tote zu beklagen hatte. Dazu herrschte eine außerordentlich rege
Fliegertätigkeit, und täglich gab es erbitterte Luftkämpfe.“
aus: „Landsturm
vor! Der mobile württembergische Landsturm im Weltkrieg 1914–1918“, Stuttgart,
1929
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