„Zu
Großkampftagen kam es hier nicht mehr und doch war die Ablösung in der Nacht
vom 25./26. Juli durch das Res.-Reg. 76 für die Truppe eine Erlösung, denn, wie
bereits erwähnt, hatte dieses unbewegte Ausharren im schweren Artilleriefeuer,
die ständige Wachsamkeit am Feinde, die mit Hochdruck betriebenen
Stellungsarbeiten, der sehr gefahrvolle Materialtransport Nerven und Kräfte der
Leute verbraucht; durch Krankheit und Verluste war die Gefechtsstärke sehr
zurückgegangen.“
aus: „Das Infanterie-Regiment „Alt
Württemberg“ (3. Württ.) Nr. 121 im Weltkrieg 1914–1918“ׅ, Stuttgart 1921
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