„Die Kompagnie übernahm 5 Werfergruppen südlich und südwestlich von Witry-les Reims und trat damit in die Stellungskämpfe bei Reims ein. Die ersten Wochen brachten hauptsächlich Stellungsbau; die feindliche Tätigkeit war meist gering. Anfangs und Ende Juli waren für geplante Unternehmungen bei Cernay Hindernisgassen zu erschies-sen. Starke Artilleriegegenwirkung richtete reichlich Materialschaden an. Während
die gegnerische Artillerie nur leichte Verwundungen verursachte, fielen einem
eigenen Rohrkrepierer am 28. Juli 1917 Unteroffizier Fritz, Gefr. Hilsenbeck
und die Pioniere Baumeister, Bührle, Maier (Fr.), Mauerhan, Konstanzer, Ziegler
und Walter zum Opfer.“
aus: „Das Württembergische
Pionier-Bataillon Nr. 13 im Weltkrieg 1914-1918“, Stuttgart 1927
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