„Anfangs
Juli war der Gegner etwas lebhafter als seither, auch unsere Batterien führten
wiederholt größere Zerstörungsschießen gegen feindliche Neuanlagen aus. Am 9.
Juli beschoß der Gegner die 6./49 sehr stark, wobei bei zwei Volltreffern auf
einen Geschützeinschnitt zwei Mann schwer, darunter Kanonier Welte tödlich
verwundet wurden; die einzigen Verluste des Regiments an dieser Kampffront.“
aus:
„Das 3. Württembergische Feld-Artillerie-Regiment Nr. 49 im Weltkrieg
1914–1918“, Stuttgart 1922
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