„In
den folgenden Tagen blieb die Lage gespannt. Die Tätigkeit der feindlichen
Artil-lerie nahm zu; besonders durch schwere Kaliber setzte der Gegner die
Bekämpfung unserer vorderen Linie und der Kasernen fort und durch Überfälle mit
Gasgranaten störte er unseren Verkehr im Hintergelände. vor dem Abschnitt des
I. Batl. legte er einen neuen Graben an, ob nur zur Verbindung der
Granattrichter oder als Sturmausgangs-stellung – war fraglich. Anzeichen für
einen erneuten Angriff waren nicht zu leugnen.“
aus: „Das Württembergische
Infanterie-Regiment Nr. 478 und seine Stammtruppen Brigade-Ersatz-Bataillone
Nr. 51, 52, 53 und Ersatz-Infanterie-Regiment Nr. 51“, Stuttgart 1924
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen