„Auch
im zweiten Halbjahr 1917 waren die Verluste glücklicherweise nicht groß. Es
fielen am 14. Juni 1917 der Gefreite Schneider, am 15. August der Pionier
Hirth, am 24. August der Pionier Föll. Der Pionier Villinger wurde am 30.
Oktober verschüttet und der Gefreite Rauschnabel am 11. Dezember beim Minieren
durch einen fünf Zentner schweren Stein erdrückt. Die gefallenen Kameraden
wurden in den Kriegerfriedhöfen der nächsten Ortschaften bzw. der großen Lager
Emont usw. beerdigt.“
aus: „Das Württembergische
Pionier-Bataillon Nr. 13 im Weltkrieg 1914-1918“, Stuttgart 1927
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