„Endlich
am 27. Dezember 1917 wurde doch die Zweiteilung der Bataillonsabschnitte
gestattet. Für die neuen Bereitschaftskompagnien, die nicht zu weit
zurückliegen sollten, war zunächst nicht leicht Platz zu beschaffen. Diejenige
des rechten Abschnitts (B 4) wurde im Südgrund, der Lehmannschlucht und der
Hinterhangstellung hinter dem neuen Abschnitt F 1 a verteilt, im linken
Abschnitt kam die neue hintere Bereitschaftskom-pagnie (B 3) in die Unterstände
oberhalb des K. T. K.-Unterstands und in neue Stollen auf der Schimpfhöhe. Von
der alten Bereitschaft kamen dafür zwei Halbzüge in den Mudra- und den
Spessartgraben. Jetzt lösten ab in F 1 a und F 2 b: 1. und 4., 7. und 8., 11.
und 12. Kompagnie, in F 1 b und F 2 a: 2. und 3., 5. und 6., 9. und 10.
Kompagnie. Die Ablösung in den Bereitschaften entsprach nicht ganz dieser
Einteilung.“
aus: „Das Württembergische Landw.-Infanterie-Regiment
Nr. 125 im Weltkrieg 1914-1918“, Stuttgart 1926
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