„Jetzt
ging es an die Ausbildung für die Angriffsschlacht. Die
Unteroffizierlehrkom-pagnien und Rekrutendepot brauchten die neue Taktik zur
Anschauung. Durch sie konnte der Divisionskommandeur die neuen Formen zeigen
lassen. Die höheren Führer legten um so mehr Wert darauf, als in erster Linie
durch die Division bis ins Einzelne gehende Pläne ausgearbeitet waren, die als
Grundlage für einen großen Angriff dienen sollten, der uns in den Besitz der
beherrschenden Vogesenberge bringen mußte.“
aus:
„Die 26. (württ.) Landwehr-Division im Weltkrieg 1914-18“, Stuttgart 1922
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