Das Württembergische Reserve-Infanterie-Regiment hatte auf dem Rückmarsch am 20. November 1918 die Reichsgrenze überschritten. Das III. Bataillon schied vom 21. bis 23. November 1918 aus dem Regi-mentsverband aus, um den Bahnschutz an der Bahnlinie Eschweiler – Düren zu übernehmen.
Die Württembergische Armee hatte im Weltkrieg 1914 bis 1918 zwar nur einen Anteil von rund 4 % an den deutschen Streitkräften. Dennoch verging beinahe kein Tag ohne Verluste. Hier wird in losen Abständen durch die Veröffentlichung jeweils eines Schicksales an die Württembergischen Weltkriegsteilnehmer erinnert, die vor einhundert Jahren ihr Leben auf den Schlachtfeldern, auf den Verbandsplätzen, in den Lazaretten, in der Etappe, in der Heimat oder in Gefangenschaft lassen mußten.
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