Georg Hopphan kam am 6. September 1918 vom Ersatz-Bataillon zum Füsilier-Regiment 122 ins Feld. Bereits zwei Monate später, vier Tage vor Beginn des Waffenstillstandes, wurde er bei Aulnoy bei Maubeuge vermißt. Er war in englische Gefangenschaft geraten, in der er am 21. Januar 1919 an Ruhr verstarb.
Bild: Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Bestand M 599
Ich bin auf der Suche nach meinen Vorfahren väterlicher Linie. Ich bin eine geborene Hopphan. Meine Großeltern väterlicher seits waren Willhelm Hopphan und Marie geb, Feinauer zuletzt wohnhaft in Stuttgart. Mein Vater hieß Günther Hopphan mit Ehefau Gisela geb.Frey zuletzt wohnhaft in Remscheid.
AntwortenLöschenVerwandschaft bestand wohl noch in Engelhardshausen unter dem Namen Druckenmüller.
Diese Seite befaßt sich ausschließlich mit württembergischen Weltkriegsteilnehmern. Verwandschaftsverhältnisse sind nicht ersichtlich. Wenn Sie keine Hinweise auf die Teilnahme am Krieg haben, muß ich leider passen.
LöschenIn der Datenbank befinden sich mehrere Hopphan aus Reutlingen und Holzelfingen bei Reutlingen sowie aus Heidenheim an der Brenz, jedoch kein Wilhelm.
Auch sind einige Druckenmüller aus Pommertsweiler, Roßfeld, Tüngental, Oberfischach, Westgartshausen, Deggingen und Mannheim enthalten, jedoch keiner aus Engelhardsweiler oder Wiesenbach.