Otto Langenbucher kam am 15. Oktober 1918 vom Ersatz-Bataillon des Infanterie-Regiments Nr. 127 zum Infanterie-Regiment Nr. 125 an die Front. Bereits wenige Tage später, am 18. Oktober 1918 wurde er vermißt und war in französische Gefangenschaft geraten.
Bild: Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Bestand M 465
„Gestern erhielt ich vom Deutschen Lagerpastor in Le Mans die Nachricht, daß mein am 19. Oct. 18 in Gefangenschaft geratener Sohn Otto Langenbucher am 7. Febr. d. J. infolge Krankheit (Lungentuber-kulose) gestorben ist u, zwar im Hospital in Le Mans.“
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