Fritz Schaude kam nicht mehr an die Front. Er wurde kurz vor Waffenstillstand am 7. November 1918 zum Ersatz-Bataillon des Infanterie-Regiments 125 eingezogen und nach der infanteristischen Grundausbildung am 24. Februar 1919 zum Ulanen-Regiment 20 versetzt. Infolge Demobilmachung wurde er am 31. März 1919 aus dem Heeresdienst entlassen. Er verstarb am 14. Juli 1920 an den Folgen einer Erkrankung auf Grund des Wehrdienstes im Vereins-Lazarett in Ulm. Die genaue Todesursache ist nicht bekannt.
Bild: Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Bestand M 513
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen