Paul Schmid, verheirateter Mechaniker in Stuttgart und Vater einer Tochter, wurde am 5. August 1914 als gedienter Landwehrmann zum Reserve-Infanterie-Regiment 120 eingezogen. Bereits bei der Feuertaufe des Regimentes am 18. August 1914 bei Grendelbruch in den Vogesen wurde er als verwundet gemeldet. Spätere Nachforschungen nach seinem Verbleib blieben ergebnislos, so daß er ab dem 8. März 1916 als vermißt geführt wurde. Er wurde am 25. April 1921 vom Amtsgericht Cannstatt mit Todesdatum 18. August 1914 offiziell für tot erklärt.
Bild: Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Bestand M 477
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